FELICETTA

Meine Geschichte handelt von MAURO

 

Diese Abhandlung fand vom 15.10.2019 bis 16.01.2021 statt.

 

Die Diagnose

Nach einer Routine-Untersuchung, bei der man Leberprobleme feststellte, wurde auàŸerdem noch ein Adenokarzinom im Schwanz der Bauchspeicheldrà¼se gefunden.

Dies ist meine Geschichte

Im Oktober 2019 teilte uns unser Arzt nach einem Ultraschall des Abdomens und nach einem CT-Scan des Abdomens mit, dass MAURO (mein Mann) ein Adenokarzinom des Kà¶rperschwanzes der Bauchspeicheldrà¼se mit Infiltration des Zà¶liakie-Tripods hatte. Sobald ich die Diagnose erhielt, versuchte ich, den Moment der Fassungslosigkeit und Verzweiflung zu à¼berwinden und versuchte, ruhig und entschlossen zu handeln. Nach ein paar Tagen habe ich es meinen Kindern (34 und 32 Jahre) mitgeteilt. In Absprache mit meinem Mann, meinen Kindern und meiner à„rztin vereinbarten wir einen Termin im San Raffaele zu einer onkologischen Visite, der nach kurzer Zeit eine Echoendoskopie folgte, die die frà¼here Diagnose „Adenokarzinom der Bauchspeicheldrà¼se“ bestà¤tigte (Stadium IV mit Lebermetastasen)“. Der Onkologe aus San Raffaele verschrieb eine spezielle Art der Chemotherapie. Am 3. Januar 2020 begann MAURO mit der Chemotherapie im Krankenhaus von Spoleto (einem kleinen Krankenhaus, das zu seinem zweiten Zuhause und seiner zweiten Familie geworden ist). Er hatte keine grà¶àŸeren unmittelbaren Nebenwirkungen (wie àœbelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit usw.), aber er erlitt einen erheblichen Gewichtsverlust (ca. 30 kg.). Darà¼ber hinaus werden die Werte fà¼r den Blutdruck, die Blutarmut und den Blutdruck (auch wegen der Bildung von Polymonium-Tromben im Tac) gesenkt. MAURO hat sich der Krankheit mit groàŸem Kampf-, Lebens- und Schutzwillen entgegengestellt. Darà¼ber hinaus wurden auch trombozytà¤re Venen in den GliedmaàŸen und eine Aszites, verursacht durch Metastasen im Bauchraum, festgestellt. Aber MAURO hatte immer die Hoffnung auf Genesung und Fortfà¼hrung der Therapien. Auf dieser Reise hinterlieàŸ er uns eine groàŸartige Lehre: „SOGAR DAS STERBEN LEHRT DIR ETWAS“

Der Einfluss der Zeit

FRàœHERKENNUNG TRà„GT ZUM FRàœHEN EINLEITEN DER CHEMOTHERAPIE BEI UND SCHàœTZT VOR NOCH MEHR SCHMERZEN.
MEIN MANN VERSUCHTE, JEDEN MOMENT DER BLIEB ZU LEBEN UND ZU GENIESSEN.
WIR HATTEN LEIDER NUR 15 MONATE ZEIT SEIT DER DIAGNOSE. MEIN MANN HAT DIESE ZEIT ABER MIT HOFFNUNG UND LEBENSFREUDE GELEBT.